Kurzfilmtrilogie "Mein Leben - mein Film: Gestern. Heute. Morgen"
Ein Zuhause auf Zeit? Kurzfilme über ukrainische Flüchtlinge im Saarland. Drama, Komödie, Thriller oder Horror… In welchem Film leben wir heute? Und was für ein Film läuft im Leben unserer Mitmenschen?
Den ukrainischen Flüchtlingen begegnet man täglich in der Straßenbahn, in den Lebensmittelgeschäften, in den Kitas und Schulen, allmählich auch am Arbeitsplatz. Aber wie geht es diesen Menschen? Was bewegt sie? Was macht der Flüchtlingsstatus mit ihnen und wie sehen sie ihre und eventuell auch unsere gemeinsame Zukunft?
Der gemeinnützige Verein UkraineFreundeSaar e. V. ging im Projekt „Mein Leben - mein Film“ der Frage nach, was für Schicksale die Ukrainerinnen und Ukrainer haben, die seit 2022 als Flüchtlinge im Saarland leben.
Zum Film: Neun Protagonistinnen und Protagonisten, die im Saarland leben, erzählen ihre Lebensgeschichte und zeigen ganz persönliche Bilder und Videos, die sie mit ihren Smartphones in der Ukraine und in Deutschland aufgenommen haben. Ihre Geschichten erzählen sie in einer Trilogie unter dem Motto „Gestern…Heute… Morgen…“
Für Fragen des Publikums stehen Protagonistinnen und Protagonisten vom Verein zur Verfügung.
Zum Projekt: Das Projekt wurde 2024 vom gemeinnützigen Verein UkraineFreundeSaar e.V. in Kooperation mit dem Filmhaus Saarbrücken umgesetzt und von der RAG-Stiftung und im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ in Partnerschaft mit der Landeshauptstadt Saarbrücken gefördert.
Die Gesamtdauer des Dokumentarfilmes: 1:01:04 Std.
FSK 18.
Infos unter: 0152 366 098 77