Sebastian Gahler – „Electric Stories“
Sebastian Gahler (Keyboards), Jonathan Böbel (Posaune), Martin Feske (Gitarre), Nico Brandenburg (Bass), Henning Lenske (Schlagzeug)
„Electric Stories“ heißt das neue Album des Düsseldorfer Jazzpianisten Sebastian Gahler. Nach dem großen Erfolg seines Albums „Two Moons“ (2022) – mit über 10 Millionen Streams – legt der Düsseldorfer Jazzpianist Sebastian Gahler nur zwei Jahre später sein nächstes Album vor. „Electric Stories“ bietet groove-basierten High-Energy-Jazz mit Tiefgang und unterstreicht Gahlers Selbstverständnis als vielseitigen musikalischen Geschichtenerzähler.
Das Sound-Setting orientiert sich am Elektro-, Funk- und Fusion-Jazz der 1960er und 70er Jahre, in dem Gahler seine musikalischen Wurzeln verortet und spürt Vorbildern wie Herbie Hancocks wegweisendem Album „Head Hunters“ (1973) nach. Dafür wechselt Gahler vom klassischen Flügel hinter eine Burg aus Vintage-Keyboards. Er kombiniert die glockigen Tines eines Fender Rhodes mit dem knackigen Punch eines Wurlitzer E-Pianos, mischt das schwebende Vibrato einer Hammond B-3-Orgel mit den warmen Lead-Sounds eines Moog-Synthesizers und setzt i-Tüpfelchen mit dem silbrigen Klang eines Hohner String Performers. Das elektromechanische Tasten-Quintett wird durch ein hochkarätiges Quintett von Ausnahmemusikern komplettiert: Henning Lenske am Drumset, Nico Brandenburg am E-Bass, Martin Feske an der E-Gitarre, Jonathan Böbel an der Posaune.
www.sebastiangahler.de