Im April 1964 stürzte ein Düsenjäger vom nahegelegenen Flugplatz Pferdsfeld ab. Der Pilot kam bei seinem Übungsflug ums Leben. Nahe der Absturzstelle errichteten seine Freunde ein hölzernes Gedenkkreuz.
1983 stürzte eine in Leutkirch im Allgäu gestartete private Sportmaschine am Südhang des Salzkopfes ab. Der Rettungshubschrauber fand das Wrack einen Tag später; die drei Insassen haben den Aufprall nicht überlebt. Angehörige und Freunde errichteten an der Unglücksstelle ein „Marterl“ und errichteten einen Gedenkstein. Der 200 Kilogramm schwere Stein stammt vom „Grünten“, dem Hausberg der Allgäuer Segelflieger.