Durch Güterumschlag wollte man die finanzielle Lage der Gemeinde verbessern. Bereits vor 1870 wurde der Kran durch Eisgang beschädigt und danach nicht wieder in Betrieb genommen. Die erhaltene Kranenmauer befindet sich bei Rheinkilometer 536 am Rheinuferweg, südlich des ersten Schiffsanlegers.