Thementag
Mit offenen Augen rund um Wadern
Parkplatz Öttingen-Sötern-Platz
Öttingen-Sötern-Platz, 66687 Wadern
Mit dem Titel „Mit offenen Augen rund um Wadern“ lädt die Stadt Wadern anlässlich des Weltgästeführertages am Sonntag, dem 22. Februar zu einer geführten Wanderung durch den Hochwald ein
Geführt wird die Tour vom zertifizierten Wander- und Gästeführer Martin Bambach, der seit mehr als 40 Jahren wandernd in der Großregion unterwegs ist.
Wer sich mit offenen Augen auf der Strecke begibt wird vieles entdecken. So wandert die Gruppe entlang eines alten Mühlgrabens, besucht das rund 150 ha große Feuchtbiotop Noswendeler Bruch, umrundet den Noswendeler See mit seinen vielen Wasservögeln, entdeckt den Badenbacher Fels mit seinen schönen Ausblicken und erreicht schließlich die Ruinen der um 1280 n.Chr. errichteten Burg Dagstuhl.
Touristiker Martin Vorreiter von der Stadt Wadern weist auf folgendes hin: „Für die rund 15 Kilometer lange Strecke mit jeweils 210 Höhenmetern ist eine durchschnittlich gute Kondition erforderlich. Die teilnehmenden Wanderer sollten an ausreichend Getränke und Rucksackverpflegung denken. Hunde dürfen angeleint mitwandern. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter (außer bei Unwetter) und auf eigene Gefahr der Teilnehmenden statt“.
Wer sich mit offenen Augen auf der Strecke begibt wird vieles entdecken. So wandert die Gruppe entlang eines alten Mühlgrabens, besucht das rund 150 ha große Feuchtbiotop Noswendeler Bruch, umrundet den Noswendeler See mit seinen vielen Wasservögeln, entdeckt den Badenbacher Fels mit seinen schönen Ausblicken und erreicht schließlich die Ruinen der um 1280 n.Chr. errichteten Burg Dagstuhl.
Touristiker Martin Vorreiter von der Stadt Wadern weist auf folgendes hin: „Für die rund 15 Kilometer lange Strecke mit jeweils 210 Höhenmetern ist eine durchschnittlich gute Kondition erforderlich. Die teilnehmenden Wanderer sollten an ausreichend Getränke und Rucksackverpflegung denken. Hunde dürfen angeleint mitwandern. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter (außer bei Unwetter) und auf eigene Gefahr der Teilnehmenden statt“.